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Es ist vollbracht, wir sind wieder in den heimischen 4 Wänden gelandet. Sozusagen haben wir die längste Heimreise unseres Lebens hinter uns gebracht. Oder die längste fahrt zum nahen Edeka, wenn man so will. Denn dieser was unser erstes Ziel in Remscheid. Mit den Worten von Nihil Baxter: „Erstmal was zu Fressen kaufen.“
Die letzten rund 900 Kilometer führten uns erst zu unserem Schlussziel nach Hamburg, im Anschluss nach Remscheid. In Hamburg schloss sich der Kreis, denn dort sind wir vor rund 6 Wochen endgültig zum Nordkapp aufgebrochen.
Wir nutzen die Zeit vor Ort so sinnvoll wie möglich und besuchten das Miniatur Wunderland, die Reeperbahn und einer der Luststraße nahen Kirmes.
Dort, wie sollte es anders sein, war es gar nicht mehr so einfach mit Karte zu zahlen, wie in Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland. In den nordischen Ländern, in denen man im Wald, an einem Verschlag, bei Stromausfall, mit Karte zahlen kann.
Die nette Dame gab uns dann die zwei Crepes kostenlos mit auf den Weg. Dafür ein aufrichtiges Dankeschön! Neben der Freundlichkeit waren es zwei wunderbare Crepes.

Ja und jetzt?

Hafen von Kopenhagen

Was soll ich sagen? Wir sind jetzt nach über 8000 Kilometern im Auto wieder Zuhause angekommen. Zurückgelegt haben wir diese Strecke in knapp 6 Wochen.
Für die nächste Zeit haben wir definitiv genug vom Auto, davon alle paar Tage die Unterkunft zu wechseln und sind froh, wieder in gewohnter Umgebung bei unseren Lieben zu sein.
Doch möchte ich an dieser Stelle nochmal eine Lanze für den treuen Megane brechen. Mir war es wichtig diese Reise in einem E-Auto zu absolvieren und es war mir ebenfalls wichtig, dass es ein Renault ist.
Denn voller Überzeugung kann ich sagen, das ist genau meine Marke. Der aktuelle Slogan von Renault lautet „Autos zum Leben“, besser könnte ich unser Auto nicht beschreiben. Es hat sich in an alle Anforderungen angepasst und fiel dadurch auf, dass es nicht aufgefallen ist. Höchstens dann, wenn ich eine Funktion besonders geschätzt habe oder überrascht war, dass das Navi im Ausland die Blitzer anzeigt. Der Stromer hat sich unseren Bedürfnissen, unserem Leben, bestens angepasst. In einigen Jahren werden wir uns sicher an diese Reise zurück erinnern. Stets mit dem Zusatz „Das haben wir ja damals mit dem Renault Megane E-Tech 100% Elektrisch gemacht“. Ganz sicher werden wir auch die volle Bezeichnung aussprechen.
Doch wie geht es jetzt weiter?
Erstmal möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die unsere Reise begleitet haben. Über so manche Rückmeldung habe ich mich schon während der Unternehmung gefreut und konnte ein paar Anregungen sammeln.
Was als Reiseblog angefangen hat, soll nun langsam in einen Mobilitätsblog ausgebaut werden. Denn eigentlich habe ich auch die letzten Wochen nichts anderes gemacht. Warum nicht weitermachen?
In der Garage, zum Beispiel, wartet ein Twingo Classic auf sein zweites Leben. Im besten Fall wird dieses elektrisch verlaufen. So soll es also um den Umbau eines alten thermischen Autos (Benzin) zum Elektroauto gehen.
Die Branche in der ich arbeite steckt in einem großen Wandel und bietet viel Abwechslung. Hinzu kommt, dass es in diesem Blog bisher nur um E-Mobilität ging. Doch verkaufe ich doch auch Diesel, Benziner und Eco-G Fahrzeuge (LPG Antrieb). Daher gibt es auch hier viel zu berichten.
Zur Reise wird es auch noch Beiträge geben. Wo kämen wir denn ohne eine Endabrechnung hin?
Gerne könnt ihr euch auch bei mir melden, wenn Ihr Fragen zum E-Auto und Co. habt.

Daher heißt es nun: Wir sehen uns im nächsten Beitrag! Abonniert und drückt die Glocke.


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